Brustvergrößerungs­operationen sind chirurgische Eingriffe, die von Personen bevorzugt werden, deren Brüste ihrem Körperbau entsprechend nicht ausreichend voll sind. Von der Vergangenheit bis heute gelten Brüste als eines der wichtigsten Symbole für körperliche Schönheit, weshalb Fülle in diesem Bereich sehr wichtig ist.

Für diejenigen, die körperlich attraktiver und proportionaler aussehen möchten, ist eine Brustvergrößerung und gegebenenfalls eine zusätzliche Straffung äußerst angemessen und effektiv. Da es sich um einen sehr unkomplizierten Eingriff handelt, werden chirurgisch durchgeführte Brustvergrößerungs­operationen sehr häufig bevorzugt.

Was ist eine Brustvergrößerungs­operation?

Die Brustvergrößerungs­operation ist der Name des chirurgischen Eingriffs, den Frauen wählen, die vollere Brüste haben möchten. Aufgrund der physiologischen Beschaffenheit kann es vorkommen, dass sich die Brüste bei einer Person nicht ausreichend entwickeln, die Brüste können im Verhältnis zum Körperbau klein bleiben, oder eine bzw. beide Brüste können sich nicht entwickeln.

Darüber hinaus kann es aufgrund von Gewichtsschwankungen und Stillen zu einer Erschlaffung der Brüste kommen. In solchen Fällen werden ebenfalls Brustvergrößerungs­operationen durchgeführt. Bei den Brustästhetik-Eingriffen, die der Vergrößerung der Brust dienen, kommen Brustprothesen und Silikon­anwendungen zum Einsatz.

Wie viel Fülle bei einer Brustvergrößerung erreicht wird, hängt sowohl von den Wünschen der Person als auch von der Brustwand und der Elastizität der Brusthaut ab. Obwohl grob vor der Behandlung festgelegt wird, wie vorgegangen werden soll, wird die endgültige Größe während des Eingriffs selbst festgelegt.

Da es nicht möglich ist, eine Prothese zu verwenden, die größer ist als die Brustwand der Person, kann die Brust nur im Rahmen der anatomischen Gegebenheiten vergrößert werden. Bei Brustvergrößerungs­operationen wird außerdem die Brustwarze nach oben versetzt, was zu einer zusätzlichen Straffung führt.

Warum wird eine Brustvergrößerungs­ästhetik durchgeführt?

Behandlungsdetails
Operation: Brustvergrößerungs­operation
Operationsdauer: 1-2 Stunden
Krankenhausaufenthalt: 1 Nacht
Anästhesie: Allgemeinanästhesie
Genesungszeit: 5 Tage
Rückkehr zur Arbeit: 7 Tage

Brustästhetik-Eingriffe zur Vergrößerung werden durchgeführt, wenn eine Person vollere Brüste haben möchte. Neben der körperlichen Schönheit kann es zudem vorkommen, dass zwischen den beiden Brüsten eine Asymmetrie besteht.

Wenn durch eine vorherige Operation Brustgewebe entfernt wurde, wird ebenfalls auf diesen Eingriff zurückgegriffen. Kurz gesagt, eine Brustästhetik wird generell bevorzugt, um das körperliche Erscheinungsbild zu verschönern und einen proportionaleren Körper zu erreichen.

Bei Personen, deren Gesundheit beeinträchtigt ist oder die einen unglücklichen Unfall erlitten haben, kann es vorkommen, dass eine oder beide Brüste entfernt werden müssen. Auch hierfür wird eine Brustvergrößerung in Betracht gezogen.

Einer Person, der die gesamte Brust entfernt wurde, kann mithilfe einer Silikonprothese ein wirklich brustähnliches Erscheinungsbild geschaffen werden. Ebenso können Brustvergrößerungen chirurgisch durchgeführt werden, um Ungleichheiten zwischen den Brüsten auszugleichen.

Wer kann eine Brustvergrößerungs­ästhetik durchführen lassen?

Brustästhetik gehört in den letzten Jahren zu den am häufigsten bevorzugten Operationen. Viele Menschen sind für diesen chirurgischen Eingriff geeignet. Jede Person, die mit der Größe ihrer Brüste unzufrieden ist und deren Brustentwicklung abgeschlossen ist, kann diesen Eingriff durchführen lassen.

Bei Personen, die eine Asymmetrie zwischen beiden Brüsten aufweisen, kann dank dieser Operation die Gleichmäßigkeit beider Brüste erzielt werden. Die Brustvergrößerung ist jedoch für die unten aufgeführten Personen nicht geeignet:

  • Personen unter 18 Jahren
  • Schwangere
  • Personen, deren Brustentwicklung nicht abgeschlossen ist
  • Personen, die in naher Zukunft eine Schwangerschaft planen
  • Personen, deren Gesundheitszustand nicht für einen chirurgischen Eingriff geeignet ist

Stillende Mütter können sich zwar einer Brustvergrößerungs­operation unterziehen, doch diese Phase kann herausfordernd sein, und sie können ihr Baby für eine bestimmte Zeit nicht stillen. Daher wird empfohlen, den Eingriff für stillende Mütter auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.

Wie wird eine Brustvergrößerungs­operation durchgeführt?

Die Frage „Wie wird eine Brustvergrößerung durchgeführt?“ hängt davon ab, welche Technik gewählt wird. Durch das Einsetzen einer Brustprothese wird eine Vergrößerung der Brüste in gewünschtem Ausmaß erreicht. Für diesen Eingriff wird eine Vollnarkose angewendet.

Je nach Beschaffenheit der Brust und des Brustkorbs wird eine geeignete Prothese ausgewählt. Hierbei sollte besonders darauf geachtet werden, eine realistische Prothese zu verwenden. Durch einen Schnitt unterhalb der Brust wird die Prothese eingesetzt. Auf diese Weise wird eine dauerhafte Brustvergrößerung erzielt.

In die etwa 4-5 cm langen Schnitte unterhalb der Brust wird eine Silikonprothese eingesetzt. Während des Eingriffs verwendete Silikonprothesen werden weltweit von vielen Firmen hergestellt.

Ein häufig diskutiertes Thema in Bezug auf Brustsilikon-Prothesen ist, ob sie ein Krebsrisiko darstellen oder nicht.

Zunächst einmal werden diese Silikone zahlreichen Tests unterzogen und werden als vollkommen sicher produziert. Daher können wir sagen, dass kein Risiko besteht. Silikonbrustimplantate werden in der Regel durch einen Schnitt unter der Brust eingesetzt. Zusätzlich ist eine Platzierung über den Brustwarzenhof oder in der Achselhöhle möglich.

Worauf sollte man vor einer Brustvergrößerungs­operation achten?

Vor der Brustvergrößerungs­operation sollten Patienten einige Punkte beachten, die vom Arzt empfohlen werden, damit der Eingriff erfolgreicher und risikofreier verläuft. Obwohl es sich nicht um einen besonders riskanten chirurgischen Eingriff handelt, müssen dennoch einige wichtige Dinge beachtet werden. Diese wichtigen Punkte sind:

  • Wie bei jeder chirurgischen Intervention sollten Patienten mindestens 7-8 Tage vor dem Eingriff auf die Einnahme von Aspirin und ähnlichen Medikamenten verzichten.
  • Vorab sollte eine ausführliche Beratung mit dem Arzt erfolgen, um die Erwartungen zu besprechen. Es muss geklärt werden, welche Prothese verwendet und wie viel Vergrößerung erreicht werden soll.
  • Mindestens 10 Tage vor dem Eingriff sollte der Patient das Rauchen aufgeben. Da Rauchen den Blutfluss verlangsamt, kann es die Genesung verzögern.
  • Je genauer die Patienten die Empfehlungen ihres Arztes befolgen, desto geringer ist das Risiko von Komplikationen.

Vor einer Brustvergrößerung sollten Sie sich vollständig auf den Eingriff vorbereiten und unbedingt einen erfahrenen Facharzt finden. Je spezialisierter der Arzt ist und je gewissenhafter Sie seine Ratschläge befolgen, desto reibungsloser wird der gesamte Prozess für Sie verlaufen.

Worauf sollte man nach einer Brustvergrößerungs­operation achten?

Auch nach einer Brustvergrößerungs­operation sollten die Patienten auf einige Punkte achten. Je sorgfältiger und gewissenhafter Sie in dieser Zeit sind, desto angenehmer verläuft der Heilungsprozess. Folgende Punkte sind dabei zu beachten:

  • In der Regel verspüren Patienten nach dem Eingriff keine starken Schmerzen. Ein leichtes Spannungsgefühl kann auftreten, was jedoch vollkommen normal ist.
  • Die Brustvergrößerung ist unmittelbar sichtbar.
  • Auf der Brust muss für eine gewisse Zeit ein Druck ausgeübt werden. Zu diesem Zweck wird nach der Operation ein spezieller Verband angelegt.
  • Nach dem Eingriff kann es an den Stellen, an denen die Prothesen eingesetzt wurden, zu Flüssigkeitsansammlungen kommen, weshalb ein Drainageschlauch (Dren) verwendet wird. Dieser wird einige Tage nach der Operation entfernt.
  • 6 Stunden nach der Operation können Patienten beginnen, Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
  • Manche Patienten können sofort entlassen werden, in manchen Fällen ist jedoch ein eintägiger Krankenhausaufenthalt möglich.
  • Patienten sollten in der ersten Woche auf dem Rücken schlafen. Auch beim Umdrehen auf die Seite ist Vorsicht geboten.
  • Etwa zwei Tage nach der Operation kann geduscht werden. Während dieses Zeitraums wird der Verband gewechselt und die Wunde versorgt.
  • Nachdem die Verbände entfernt wurden, muss der Patient einen speziellen BH tragen. Dieser BH sollte drei Wochen lang Tag und Nacht getragen werden.
  • In den ersten vier Tagen nach der Operation können verschiedene Komplikationen auftreten. Spannungsgefühl, Ödeme, Schwellungen und Blutergüsse gehören dazu. Um diese möglichst schnell zu beseitigen, sollten Sie sich ausreichend ausruhen und die Empfehlungen Ihres Arztes befolgen.
  • Nach einigen Wochen können Sie wieder in Ihr soziales und berufliches Leben zurückkehren. Sportarten wie Schwimmen, Tennis oder Fitness können nach etwa 8 Wochen wieder ausgeübt werden.
  • Wenn die Ödeme nach und nach abklingen, erhalten Ihre Brüste letztendlich ihre endgültige, natürliche Form.
  • In der Regel ergeben sich bei Brustvergrößerungs­operationen keine Probleme mit dem Stillen. Nach etwa drei Tagen können Patientinnen ihr Baby wieder stillen.

Betrachtet man den gesamten Vorgang, so besteht bei Brustvergrößerungs­operationen kaum ein Risiko oder Komplikationen. Dennoch sollten Patienten, die einen reibungslosen Heilungsverlauf wünschen, einige wichtige Punkte beachten.

Ist eine Brustvergrößerungs­operation riskant?

Brustvergrößerungs­operationen gehören vor allem in letzter Zeit zu den beliebten Eingriffen. Leider birgt jedoch jede Schönheitsoperation, so auch die Brustvergrößerung, einige Risiken. Die Risiken einer Brustvergrößerung sind wie folgt:

  • Brustvergrößerungen sind bei Frauen sehr verbreitet. Zwar sorgt die Operation in der Regel für ein positives Erscheinungsbild, aber bei fehlerhafter Durchführung können leider sehr schlechte Ergebnisse auftreten. Eine Brust kann größer als die andere sein oder die gewünschte Größe wird nicht erreicht.
  • Eines der größten Risiken bei einer Brustvergrößerung ist die Bildung von Kapseln durch Blutansammlungen in der Brust. Nach der Operation gibt es bestimmte Wundsekrete. Diese müssen auf gesunde Weise abfließen. Zu diesem Zweck wird an den Brüsten ein Drainageschlauch angebracht. Ohne Drainage können die Sekrete nicht aus dem Körper abfließen, und es können Kapseln in der Brust entstehen.
  • Das größte Anliegen bei einer Brustvergrößerung ist sicherlich die Frage, ob Schmerzen auftreten. Da ein Silikonimplantat in den Körper eingesetzt wird, sind Schmerzen unvermeidlich. Die Schmerzen entstehen nicht nur durch die Naht, sondern auch durch das in den Körper eingebrachte Silikon.
  • Die Schmerzen sind jedoch in der Regel vorübergehend. Es braucht etwas Zeit, bis sie nachlassen. Vor allem wenn sich die Prothese bewegt, können die Schmerzen zunehmen und unerträglich werden.
  • Das größte Risiko bei einer Brustvergrößerung ist definitiv ein Verrutschen des Implantats. Durch falsche Liegeposition oder einen kräftigen Schlag kann Ihr Silikonimplantat verrutschen. Dies kann sowohl zu Schmerzen führen als auch ein unregelmäßiges und asymmetrisches Erscheinungsbild erzeugen. Daher sollten Sie selbst beim Liegen vorsichtig sein und für eine gewisse Zeit nicht auf der Seite liegen.
  • In den ersten drei Tagen nach der Operation sollte keinesfalls geduscht werden. Anschließend kann je nach Zustand der Wunde entschieden werden, ob weiterhin auf Duschen verzichtet wird oder nicht.
  • Wie bei jeder Operation besteht auch bei einer Brustvergrößerung das Risiko einer Infektion. Daher sollten Sie sich so gut wie möglich vor einer Infektion schützen. Vermeiden Sie unnötige Berührungen der Brust, halten Sie Ihre Umgebung so sauber wie möglich und führen Sie regelmäßig Verbandswechsel durch. Tritt dennoch eine Infektion auf, kann diese in der Regel mit dem richtigen Antibiotikum behandelt werden.
  • Nach der Operation kann in der Brustregion ein Taubheitsgefühl auftreten. Sie können möglicherweise Berührungen nicht spüren. Da diese Zustände in der Regel vorübergehend sind, stellen sie kein ernsthaftes Problem dar.

Arten von Silikon-Brustprothesen

Silikon-Brustimplantate sind ein unverzichtbarer Bestandteil ästhetischer Operationen. Im Allgemeinen werden diese Implantate in zwei Hauptkategorien eingeteilt. Erstens nach ihrer Form:

  • Rund
  • Tropfenförmig (Anatomisch)

Beide Typen erfüllen bestimmte ästhetische Anforderungen. Rundimplantate sorgen beispielsweise für ein volleres Erscheinungsbild, während tropfenförmige Implantate eine natürlichere Kontur bieten. Zweitens werden die Implantate nach ihrer Oberfläche unterschieden. Diese Eigenschaft bestimmt die Wechselwirkung zwischen Implantat und Gewebe und beeinflusst langfristig die Beständigkeit der Ergebnisse. Anschließend gewinnen die Basisabmessungen und die erzielte Projektion, mit denen das Implantat an die Brustwand angepasst wird, an Bedeutung. Diese Merkmale ermöglichen eine individuell abgestimmte Wahl entsprechend der Körperstruktur. So kann für jede Person der am besten geeignete Implantattyp bestimmt werden. Durch diese Unterscheidungen können Patientenbedürfnisse und -erwartungen am besten erfüllt werden.

Spürt man Schmerzen bei einer Brustvergrößerungs­operation?

Bei einer Brustsilikon-Operation wird eine Anästhesie durchgeführt, sodass keine Schmerzen zu spüren sind. Während des Eingriffs, der unter Vollnarkose stattfindet, werden Sie nichts bemerken.

Nach der Operation können in den folgenden Tagen Schmerzen und ein Ziehen in der Region auftreten. Dieses Schmerzempfinden ist jedoch nicht unerträglich und klingt in der Regel nach einigen Tagen ab. In dieser Phase können Sie verschriebene Schmerzmittel verwenden, um die Schmerzen auf ein Minimum zu reduzieren.

Wie lange dauert eine Brustvergrößerungs­operation?

Im Allgemeinen dauert eine Brustoperation nicht lange. Natürlich kann es je nach Umfang der einzusetzenden Prothese und deren Größe variieren.

Im Durchschnitt dauert der Eingriff etwa 45 bis 60 Minuten. Je nach Gesundheitszustand des Patienten kann ein Krankenhausaufenthalt von einem Tag erforderlich sein.

Wenn alles gut verläuft, wird der Patient noch am selben Tag entlassen. Nach einer anschließenden Ruhepause zu Hause von 3-4 Tagen kann der Patient in sein Alltagsleben zurückkehren.

Ist eine Brustvergrößerungs­operation dauerhaft?

Eine Brustvergrößerungs­operation verleiht den Brüsten dauerhaft mehr Volumen. Gewichtsschwankungen haben in der Regel keinen großen Einfluss auf die Brust. Lediglich die verwendeten Prothesen müssen in bestimmten Abständen ausgetauscht werden.

Die beim Eingriff verwendeten Prothesen haben eine Haltbarkeit von etwa 10-15 Jahren. Unbedingt müssen sie in diesen Zeitabständen ausgetauscht werden. Andernfalls kann Ihre Gesundheit beeinträchtigt werden. Diese Dauerhaftigkeit gilt jedoch für den chirurgischen Eingriff.

Wenn Sie sich für eine Fettinjektion oder Filler entscheiden, wird das Ergebnis niemals so dauerhaft sein. Personen, die Fettinjektionen oder Filler durchführen lassen, müssen den Eingriff häufiger wiederholen.

Erfahrungen mit einer Brustvergrößerungs­operation

Personen, die sich einer Operation zur Brustvergrößerung unterzogen haben, berichten, dass sie nach dem Eingriff eine angenehme Zeit hatten und sehr zufrieden mit den Ergebnissen sind. Generell betrachtet gibt es keinen Grund für ein Scheitern des Eingriffs.

Der maximale Erfolg des Eingriffs hängt allerdings von der Wahl des Arztes und der Klinik ab. Wenden Sie sich an eine gute Klinik oder ein geeignetes Krankenhaus und lassen Sie sich von einem Facharzt unterstützen, der über viel Erfahrung verfügt. So können Sie sowohl mögliche Komplikationen verhindern als auch sehr erfolgreiche Resultate erzielen.

Wie lange dauert die Heilung nach einer Brustoperation?

Die Genesungszeit nach einem chirurgischen Eingriff zur Vergrößerung der Brüste variiert von Person zu Person. Das Schmerzempfinden und die durch den Eingriff verursachten Komplikationen verschwinden in der Regel innerhalb weniger Tage. Für eine vollständige Genesung sollte sich der Patient jedoch eine Woche bis zehn Tage ausruhen.

Für die vollständige Rückkehr in den normalen Alltag sind ungefähr zwei bis drei Wochen erforderlich. Anschließend kann der Patient in der Regel problemlos sein normales Leben wieder aufnehmen und bestmögliche Ergebnisse erzielen.

Ist eine Brustvergrößerung ohne Operation möglich?

Brustvergrößerung auf natürliche Weise ist nicht wirklich machbar. Aufgrund unserer physiologischen Gegebenheiten können die Brüste zwar in bestimmten Phasen etwas größer oder kleiner werden, jedoch ist das Ausmaß gering und nicht dauerhaft.

Mitunter werden natürlichen Methoden zur Brustvergrößerung große Versprechungen gemacht. Jedoch wirken viele davon nicht oder zeigen keinerlei Effekt. Für eine echte Vergrößerung ist ein chirurgischer Eingriff die beste Option.

Brustvergrößerung ohne Operation

Zu den nicht-chirurgischen Brustvergrößerungs-Methoden zählen generell Fettinjektionen, Filler und Aquafilling. Diese Methoden sind geeignet für Patienten, die Angst vor einem chirurgischen Eingriff haben. Sie sind jedoch nicht so dauerhaft wie Prothesen- und Silikonanwendungen.

Bei diesen Verfahren werden injizierte Fette oder Fillerstoffe nach einer gewissen Zeit vom Körper abgebaut. Zudem weitet sich das Gewebe im behandelten Bereich, weshalb es anschließend zu einer Erschlaffung kommen kann. Wer langfristige und wirksamere Lösungen bevorzugt, für den sind Prothesen aus Silikon deutlich besser geeignet.

Brustästhetik Preise

Der Preis für eine Brustästhetik variiert je nach angewandter Technik und Qualität der verwendeten Silikonimplantate. Dabei spielt insbesondere die Qualität des verwendeten Implantats eine große Rolle.

Je hochwertiger eine Prothese ist, desto länger kann sie verwendet werden und desto geringer ist das Risiko für komplikationsbedingte Probleme. Zudem hängt der Preis davon ab, wie stark die Brüste vergrößert werden sollen oder ob zusätzlich eine Bruststraffung durchgeführt wird.

Um Preise für eine Brustästhetik zu erfahren, ist zunächst eine Untersuchung erforderlich, bei der festgelegt wird, wie genau vorgegangen werden soll. Anschließend erhält der Patient detaillierte Informationen über den Eingriff sowie über die Kosten.

Häufig gestellte Fragen

Sind die bei Brustvergrößerungs­operationen verwendeten Prothesen sicher?

Die Brustvergrößerung gehört zu den gängigen Eingriffen innerhalb der Brustästhetik. Bei diesem Verfahren werden häufig Prothesen verwendet. Diese Implantate werden speziell zu diesem Zweck hergestellt und sind in unterschiedlichen Qualitäten erhältlich.

Generell sind Prothesen mit FDA-Zulassung sicher. Um keine Probleme zu bekommen, sollten Sie unbedingt in Erfahrung bringen, welche Art von Prothese verwendet wird.

Gibt es eine Altersgrenze für eine Brustvergrößerung?

Da es sich bei einer Brustvergrößerung um einen chirurgischen Eingriff handelt, wird er bei Personen unter 18 Jahren nicht durchgeführt. Für den Eingriff muss außerdem das Wachstum des Brustkorbs abgeschlossen sein.

Solange kein zwingender Grund vorliegt, wird dieser Eingriff bei Personen, deren Brustentwicklung noch nicht abgeschlossen ist, nicht durchgeführt. Eine obere Altersgrenze gibt es jedoch nicht. Solange der Gesundheitszustand es zulässt, kann die Operation in jedem Alter durchgeführt werden.

Kann ich nach einer Brustästhetik noch stillen?

Da bei der Brustästhetik die Prothese im unteren Bereich der Brust platziert wird, werden die Milchgänge nicht beeinträchtigt. Daher können Sie bereits drei Tage nach dem Eingriff Ihr Baby wieder stillen.

Wer führt eine Brustvergrößerung durch?

Eine Brustvergrößerung gehört zum Fachgebiet von plastischen Chirurgen und Ästhetik-Spezialisten. Sie kann in einer Klinik oder in einem Krankenhaus durchgeführt werden, muss jedoch unbedingt in einem voll ausgestatteten Operationssaal erfolgen. Um Probleme zu vermeiden und ein einwandfreies Ergebnis zu erzielen, ist die Wahl eines guten Facharztes unabdingbar.

Müssen nach einer Brustvergrößerung die Fäden entfernt werden?

Bei einer Brustvergrößerung werden die Schnitte unterhalb der Brust gesetzt. Um ein ästhetisches Erscheinungsbild zu erhalten, kommen meist selbstauflösende Nähte zum Einsatz, die nicht entfernt werden müssen. Diese lösen sich mit der Zeit von selbst auf.

Ist nach einer Brustvergrößerung das Tragen eines Korsetts notwendig?

Nach einer Brustästhetik wird zur schnellen Genesung und zur gewünschten Formgebung der Brüste ein spezielles Korsett getragen. Bei dem für die Brust verwendeten Korsett handelt es sich nicht um ein Standard-Körperkorsett, sondern eher um einen straffen BH, der die Brust stützt und den Heilungsprozess beschleunigt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert