Brustverkleinerung ist ein chirurgischer Eingriff, den Personen durchführen lassen, deren Brüste im Verhältnis zu ihrem Körper zu groß sind und die sich dadurch sowohl optisch als auch körperlich unwohl fühlen. Technisch gesehen weist dieser Eingriff viele Gemeinsamkeiten mit Bruststraffungs­operationen auf.

Tatsächlich führt eine Brustverkleinerung oftmals auch zu einer leichten Straffung der Brust. Außer einem chirurgischen Eingriff gibt es keine andere Methode zur Verkleinerung der Brust. Daher ist es wichtig, sich über die chirurgischen Verfahren zu informieren.

Was ist eine Brustverkleinerungs­operation?

Behandlungsdetails
Operation: Brustverkleinerungs­operation
Operationsdauer: 2-3 Stunden
Krankenhausaufenthalt: 1 Nacht
Anästhesie: Allgemeinanästhesie
Genesungszeit: 7 Tage
Rückkehr zur Arbeit: 10 Tage

Die Brustverkleinerungs­operation ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem überschüssiges Fettgewebe und überflüssige Haut im Brustbereich entfernt werden. Diese Operation ist die einzige wirksame Methode zur Brustverkleinerung. Durch Gewichtszu- und abnahme verändert sich zwar auch die Brustgröße,

jedoch reicht diese Veränderung nicht immer aus. Zudem kann es in solchen Fällen zu unerwünschter Erschlaffung kommen. Um dies zu vermeiden und die Brust auf gesunde Weise zu verkleinern, ist ein chirurgischer Eingriff erforderlich.

Bei der ästhetischen Brustverkleinerung wird ein kleiner Schnitt im Brustbereich gesetzt, durch den das überschüssige Fettgewebe leicht entfernt werden kann.

Während des Eingriffs wird zudem viel Wert darauf gelegt, möglichst wenige Narben zu hinterlassen, sodass sich die Patientinnen und Patienten nicht gestört fühlen.

Kann die Brust verkleinert werden?

Die Frage „Kann man die Brust verkleinern?“ beziehungsweise „Wie ist das möglich?“ ist sehr wichtig. Viele entscheiden sich aufgrund ihrer zu großen Brüste, die Rückenschmerzen und Nackenprobleme verursachen können, für diesen Eingriff.

Da die Brust aus Fettgewebe besteht, wird durch die Entfernung dieses Fetts das Volumen reduziert. Wichtig dabei ist, dass bei einer Brustverkleinerungs­operation zwar überschüssiges Fett entnommen wird, es jedoch nicht zu einem zusätzlichen Erschlaffen kommt.

Mit einer Brustverkleinerungs­OP wird das überschüssige Fettgewebe entfernt und die überschüssige Haut gestrafft, sodass die Patienten sowohl kleinere als auch straffere Brüste erhalten.

Warum möchte man die Brust verkleinern?

Eine Brustverkleinerung wird im Vergleich zu einer Brustvergrößerung zwar seltener nachgefragt, da vollere und größere Brüste meist als attraktiver empfunden werden. Jedoch gibt es Fälle, in denen die Brust im Verhältnis zum Körperbau deutlich zu groß ist.

Dies kann bei den Betroffenen zu einem schlechten Körpergefühl führen. Über die optische Beeinträchtigung hinaus liegt das Hauptproblem großer Brüste darin, dass sie Rücken- und Nackenmuskulatur stark belasten. Häufig führt dies zu einer nach vorne geneigten Haltung (Rundrücken).

Überschüssiges Brustvolumen verlagert das Körpergewicht nach vorn und kann langfristig die Wirbelsäule und den Rücken beeinträchtigen. Daher ist eine Verkleinerung der Brust ab einem bestimmten Punkt auch aus gesundheitlichen Gründen notwendig.

Wer kann eine Brustverkleinerungs­operation durchführen lassen?

Eine Brustverkleinerung ist grundsätzlich für alle geeignet, die mit dem Aussehen oder der Größe ihrer Brüste unzufrieden sind und unter den damit verbundenen körperlichen Beschwerden leiden.

Insgesamt handelt es sich nicht um einen Eingriff mit hohem Risiko, sodass prinzipiell jeder, der es wünscht, eine Brustverkleinerung in Erwägung ziehen kann. Dennoch gibt es gewisse Personengruppen, für die die Operation nicht geeignet ist:

  • Personen unter 18 Jahren
  • Schwangere
  • Personen, deren Gesundheitszustand für den Eingriff ungeeignet ist

Für wen ist eine Brustverkleinerungs­operation geeignet?

Eine Brustverkleinerung ist wichtig für das körperliche und psychische Wohlbefinden. Vor dem Eingriff müssen jedoch Gesundheitszustand und Erwartungen des Patienten sorgfältig geprüft werden. In bestimmten Fällen wird von einer Operation abgeraten:

  • Bei starkem Übergewicht erhöht sich das Fettgewebe in der Brust. Empfehlenswert ist in diesem Fall zunächst eine Gewichtsreduktion.
  • In der Pubertät befindet sich das Brustgewebe noch in der Entwicklung. Daher sollte mit der OP gewartet werden, bis das Brustwachstum abgeschlossen ist.
  • Bei Frauen mit Kinderwunsch oder in der Schwangerschaft führen Hormone zu Veränderungen und Wachstum des Brustgewebes. Da die OP die Milchproduktion beeinflussen kann, wird ein späterer Zeitpunkt empfohlen.
  • Bei chronischen Erkrankungen wie Herzinsuffizienz oder Diabetes steigt das Risiko postoperativer Komplikationen. Dies erfordert eine ausführliche medizinische Untersuchung.
  • Rauchen und Alkoholkonsum können den Heilungsprozess negativ beeinflussen. Daher sollte beides vor der OP aufgegeben werden.

Diese Kriterien spielen eine entscheidende Rolle, um festzustellen, ob ein Patient für die Operation geeignet ist. Da jeder Fall individuell ist, bedarf es stets einer persönlichen und gründlichen Untersuchung.

Worauf sollte man vor einer Brustverkleinerungs­operation achten?

Wenn sich Patienten vor einer Brustverkleinerungs­operation an bestimmte Punkte halten, kann der Eingriff deutlich erfolgreicher und reibungsloser verlaufen. Zu den wichtigsten Punkten gehören:

  • Klären Sie unbedingt alle offenen Fragen mit Ihrem Arzt, bevor Sie sich für eine Operation entscheiden.
  • Informieren Sie Ihren Arzt über bestehende Gesundheitsprobleme.
  • Neben den erforderlichen Voruntersuchungen kann ggf. eine Brust­ultraschall­untersuchung und in manchen Fällen eine Mammografie durchgeführt werden.
  • Etwa eine Woche vor dem Eingriff sollten Sie auf Aspirin und ähnliche Medikamente verzichten, die blutverdünnend wirken.
  • Die Einnahme von Zinktabletten, Vitamin E sowie bestimmten Multivitamin­präparaten sollte 3-4 Tage vor der Operation eingestellt werden.
  • Rauchen verringert den Sauerstoffgehalt im Blut und verlangsamt die Wundheilung. Daher sollte das Rauchen rechtzeitig vor dem Eingriff eingestellt werden.
  • Auch Alkohol sollte vor der OP für eine gewisse Zeit vermieden werden.
  • Wie bei jeder Operation sollten Sie in der Nacht vor dem Eingriff ausreichend schlafen und kurz vor der OP duschen. Zudem sollten Sie 6 Stunden vor der Operation nichts essen oder trinken.
  • Sind Sie mindestens 2 Stunden vor der Operation im Krankenhaus, ist ausreichend Zeit für die notwendigen Voruntersuchungen.

Worauf sollte man nach einer Brustverkleinerungs­operation achten?

Auch nach einer Brustverkleinerungs­operation müssen die Patienten auf einige wichtige Punkte achten.

Nach dem Eingriff beginnt die Heilungsphase, in der bestimmte Maßnahmen ergriffen werden müssen, um Komplikationen zu vermeiden. Folgende Aspekte sind relevant:

  • Patientinnen bleiben oft eine Nacht im Krankenhaus. Wenn keine Probleme auftreten, werden sie entlassen.
  • Unmittelbar nach der Operation sollten schwere körperliche Aktivitäten und anstrengende Arbeiten vermieden werden. Bettruhe wird empfohlen.
  • Für etwa 4 Wochen wird eine Rückenlage zum Schlafen empfohlen. Schlafen auf dem Bauch kann in dieser Phase problematisch sein.
  • Bei der ersten Nachuntersuchung kann der während der OP angelegte Verband bei Bedarf gewechselt werden.
  • Direkt nach dem Eingriff sollte ein spezieller BH getragen werden, der in den nächsten 6-8 Wochen durchgehend benutzt wird.
  • Wie vor der Operation sollten auch danach keine blutverdünnenden Medikamente (z.B. Aspirin) eingenommen werden.
  • Rauchen und Alkoholkonsum sollten auch nach der OP für einige Zeit unterlassen werden, um den Heilungsprozess zu unterstützen.

Ist eine Brustverkleinerungs­operation schwierig?

Viele stellen sich die Frage: „Ist eine Brustverkleinerungs­operation kompliziert?“. Häufig herrschen Vorurteile und Fehlinformationen, beispielsweise dass Patienten nach dem Eingriff monatelang starke Schmerzen hätten und kaum in der Lage seien, sich zu bewegen.

Tatsächlich ist der Heilungsprozess, wie bei jeder Operation, mit gewissen Einschränkungen verbunden. Doch es handelt sich keineswegs um einen außergewöhnlich schmerzhaften oder langwierigen Verlauf.

Wer die Anweisungen des Arztes befolgt und sich entsprechend schont, kann relativ schnell in den Alltag zurückkehren. Somit ist eine Brustverkleinerung keineswegs so schwierig und belastend, wie oft befürchtet wird.

Ist eine Brustverkleinerungs­operation riskant?

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff bestehen auch bei einer Brustverkleinerung gewisse Risiken:

  • Nach einer Brustverkleinerung kann es in seltenen Fällen zu Blutungen kommen. Diese Blutungen sind häufig eine normale Reaktion und klingen in der Regel nach einigen Tagen ab. Sollten sie jedoch länger anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
  • Während der Operation kann die Sensibilität der Brustwarze beeinträchtigt werden. Dies kann zu Gefühlsverlust oder auch zu Gewebeverlust führen, was jedoch sehr selten ist. Trotzdem sollten Patientinnen vorab über dieses Risiko informiert sein.
  • Ein weiteres häufiges Risiko bei einer Brustverkleinerung betrifft die Milchkanäle. Da diese während des Eingriffs verletzt werden können, kann die Fähigkeit zum Stillen bei unzureichender chirurgischer Kompetenz beeinträchtigt werden. Daher ist die Wahl eines erfahrenen Chirurgen entscheidend.
  • Wird die OP nicht unter sterilen Bedingungen durchgeführt, steigt das Risiko für Infektionen. Infektionen im Brustbereich können die Milchbildung beeinträchtigen und starke Schmerzen verursachen.
  • Nach der Operation können sich um die Brust herum Schwellungen oder knotenartige Verhärtungen bilden. Dies ist in der Regel eine normale Reaktion. Halten diese jedoch länger als ein paar Tage an, sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren.
  • Da bei einer Brustverkleinerung ein Schnitt gesetzt werden muss, bleiben meist Narben zurück. Diese sind in der Regel jedoch nicht so deutlich sichtbar, dass eine erneute Operation erforderlich wäre.
  • Zu den möglichen Nebenwirkungen zählen auch Blutungen im Brustbereich. Wenn diese nicht abklingen oder sogar stärker werden, ist ein Arztbesuch ratsam.

Ist eine Brustverkleinerung ohne Operation möglich?

Eine Brustverkleinerung ohne Operation ist nur in sehr geringem Umfang denkbar. Zwar können sich die Brüste durch Gewichtszu- oder abnahme verändern, doch dies geht häufig mit unerwünschtem Erschlaffen einher.

Mittels Sport oder diverser Kosmetikprodukte ist eine Verkleinerung der Brust jedoch nicht realisierbar. Produkte, die dies versprechen, sind in der Regel wirkungslos.

Die Brustverkleinerungs­operation ist somit die einzige und effektivste Methode, um große Brüste dauerhaft zu verkleinern. Ein erfahrener Chirurg kann Ihnen zu kleineren, ästhetischen Brüsten verhelfen. Der Eingriff ist sehr sicher und weitgehend risikofrei, sodass Sie sich unbesorgt dafür entscheiden können.

Brustverkleinerungs­operation bei Männern

Auch männliche Brustverkleinerungen sind häufige Eingriffe. Bei Männern kann ein Überschuss an Östrogen sowie starkes Übergewicht zu einer Vergrößerung des Brustbereichs führen.

Dieses Phänomen tritt oft in der Pubertät auf und wird als Gynäkomastie bezeichnet. Bei ca. 10-15 % der Männer wird dies jedoch nicht nur vorübergehend festgestellt, sondern bleibt bestehen. Gründe dafür können sein:

  • Ernährungsgewohnheiten
  • Lebensstil
  • Verschiedene Medikamente
  • Bestimmte Krankheiten

Bevor eine Operation durchgeführt wird, sollte bei Männern unbedingt die Ursache der Brustvergrößerung ermittelt und entsprechend behandelt werden.

Die sogenannte Gynäkomastie-Operation kann das Problem dauerhaft beseitigen. Dabei wird je nach Hautbeschaffenheit und Fettansammlung entschieden, welche Technik am besten geeignet ist.

Zunächst wird das überschüssige Fett mittels Liposuktion entfernt. Befindet sich hartnäckiges Gewebe unterhalb der Brustwarze, wird in diesem Bereich ein Schnitt gesetzt. Meist entstehen bei solchen Eingriffen keine sichtbaren Narben wie bei Frauen.

Erfahrungen mit einer Brustverkleinerung

In Foren wie „Memeleri küçültme ameliyatı kadınlar kulübü“ wird häufig über Erfahrungen mit Brustverkleinerungen berichtet. Sowohl Personen, die bereits operiert wurden, als auch Interessierte tauschen sich dort aus.

Zwar können diese Plattformen bei der Informationsbeschaffung hilfreich sein, jedoch sollte man bedenken, dass sich dort auch Fehlinformationen verbreiten können. Es kommt vor, dass Personen, die selbst nie operiert wurden, Ratschläge erteilen.

Möchten Sie sich genauer über eine Brustverkleinerung informieren, sollten Sie sich daher am besten an Ihren Arzt wenden, der Ihre persönlichen Fragen am zuverlässigsten beantworten kann.

Stillen nach einer Brustverkleinerungs­operation

Bei einer Brustverkleinerung haben viele Frauen Bedenken, anschließend nicht mehr stillen zu können. Diese Sorge ist jedoch meist unbegründet.

Weder bei Verkleinerungs­operationen noch bei anderen Brustoperationen werden die Milchkanäle oder Milchdrüsen in der Regel beeinträchtigt. Somit ist das Stillen nach der OP meist ohne weiteres möglich.

Wenn Sie sich also chirurgisch die Brüste verkleinern lassen möchten, müssen Sie diesbezüglich keine Bedenken haben.

Wird die Brust bei einer Brustverkleinerung automatisch gestrafft?

Durch eine Brustverkleinerung lässt sich in der Regel ein leichter Straffungseffekt erzielen. Da überschüssiges Fettgewebe und Haut entfernt werden, wirkt die Brust automatisch straffer. Somit erreichen Sie zugleich kleinere und straffere Brüste.

Falls Ihre Brüste besonders ausgeprägt erschlafft sein sollten, kann zusätzlich eine Bruststraffungs­operation durchgeführt werden.

Auf diese Weise können Sie eine ästhetische Brustform erlangen, die Ihren Alltag nicht mehr beeinträchtigt.

Bleiben nach einer Brustverkleinerung Narben zurück?

Nach einer Brustoperation bleiben in der Regel Narben zurück. Um überschüssiges Fettgewebe entfernen zu können, sind Schnitte in der Brust notwendig. Diese können sich unter der Brust, um den Brustwarzenhof oder längs über die Brust erstrecken.

Der Schnitt unterhalb der Brust ist aufgrund seiner Lage kaum zu sehen, während Narben an der Brust selbst oder am Brustwarzenhof deutlicher auffallen können. Wenn Sie sich an diesem Umstand stören, sollten Sie die Entscheidung für die OP noch einmal gründlich überdenken.

Aktuell gibt es keine OP-Technik, die eine Narbenbildung vollständig verhindert. Allerdings sind die Methoden inzwischen so weiterentwickelt, dass die Narben so unauffällig wie möglich bleiben.

Was kostet eine Brustverkleinerung?

Das Thema Kosten einer Brustverkleinerungs­operation hängt von mehreren Faktoren ab. Zunächst entscheidet der Umfang des Eingriffs über den Preis. In manchen Fällen wird zusätzlich zur Verkleinerung noch eine Straffung durchgeführt.

Außerdem spielt es eine Rolle, wie viel Fettgewebe entfernt werden muss. Bei manchen Patienten ist die Menge größer, was die OP aufwendiger und damit teurer macht. Um einen genauen Preis zu erfahren, sollten Sie sich von Ihrem Arzt untersuchen lassen. Erst nach der Festlegung der geeigneten Methode kann Ihr Arzt Ihnen genaue Informationen geben.

Häufig gestellte Fragen

Worauf sollte ich bei der Wahl des Arztes für eine Brustverkleinerung achten?

Bei allen ästhetischen Eingriffen, sei es Brustverkleinerung oder Bruststraffung, ist die Wahl eines kompetenten und erfahrenen Arztes von entscheidender Bedeutung. Je mehr Erfahrung und Expertise der Chirurg mitbringt, desto erfolgreicher wird das Ergebnis.

Kann es nach einer Brustverkleinerung erneut zu einer Vergrößerung oder Erschlaffung kommen?

In seltenen Fällen kann es zu einer leichten Zunahme des Brustvolumens kommen, insbesondere wenn nach der Operation eine erhebliche Gewichtszunahme stattfindet. Dadurch kann sich die Brust erneut vergrößern.

Ist eine Brustverkleinerung hinsichtlich Brustkrebs riskant?

Die Annahme, eine Brustverkleinerung würde das Risiko für Brustkrebs erhöhen, ist falsch. Da bei der Operation überschüssiges Gewebe entfernt wird, sinkt im Gegenteil sogar das Brustkrebsrisiko etwas.

Vor allem, wenn die OP von einem erfahrenen Chirurgen durchgeführt wird, sind die Risikofaktoren sehr gering.

Werden die Milchkanäle durch eine Brustoperation beschädigt?

Bei allen Brustoperationen wird darauf geachtet, die Milchkanäle und Milchdrüsen zu erhalten. Somit bleibt die Stillfähigkeit in der Regel erhalten, und Sie können Ihr Baby nach der Operation weiterhin problemlos stillen.

In welchem Maße stören mich die Narben?

Narben sind bei einer Brustverkleinerung unvermeidbar. Allerdings werden Sie sich nach der Operation in der Regel so viel wohler fühlen, dass die Narben nur eine untergeordnete Rolle spielen.

Können Personen unter 18 Jahren eine Brustverkleinerung durchführen lassen?

Unter normalen Umständen ist dieser Eingriff für Personen unter 18 Jahren nicht vorgesehen. In Ausnahmefällen, in denen die Gesundheit massiv gefährdet ist, können jedoch besondere Regelungen greifen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert